Englisch mit Jürgen Brock

 

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Nachhilfeunterricht

Privater Nachhilfeunterricht für alle Klassen und allen Schulen

 

Im privatem Nachhilfeunterricht wird auch gelehrt:

 

· die grammatikalischen Grundregeln

 

· wie der Student selber die Schwierigkeiten erkennt und was dagegen getan werden kann


· wie man etwas lernt um es besser zu wissen und es nicht so schnell wieder vergisst

 

Die Ausrichtung ist aber nicht nur auf die anstehenden Prüfungen und Zeugnisnoten gerichtet, sondern auch auf die bevorstehende Zukunft, die zur jetzigen Zeit mehr als herausfordernd sein kann.

 

Preis pro Stunde: 20,00  

 

Zur jetzigen Zeit unterrichte ich via Viedo-Conferencing.

 

Beispiele von Schülern in verschiedenen Schulen

J.H.
(Gymnasium): Als wir im Januar mit der Nachhilfe anfingen, hatte er eine 6.

Bei der nächsten größeren Prüfung Anfang März schrieb er eine 2. Anzahl der Nachhilfestunden bis dahin: 12 Stunden. Nach weiteren 4 Stunden schrieb er im April wieder eine 2. Danach klärten wir noch ein paar Grammatikregeln ab und ich brachte ihm bei wie er seine Schwierigkeiten selber erkennen und lösen kann. Dann beendeten wir den Nachhilfeunterricht, da er ihn nicht mehr brauchte.

 

W.G.
(Realschule): Tut sich generell mit Sprachen schwer – in Deutsch und Englisch.
Als wir im Januar anfingen hatte er eine 5 in Englisch.
In der Prüfung Ende Januar hatte er zwar wieder eine 5, aber in den grammatischen Teilen der Prüfung war er besser als sonst. Mitte März bekam er eine 3 in einer mündlichen Prüfung und im April schaffte er sogar eine 2. Im Mai schrieb er zwar eine 4 im Schriftlichen, bekam aber eine 1 im Mündlichen. Anfang Juni schrieb er eine 3 in einer größeren Prüfung. Jetzt sagt er, dass er im Englischen besser ist als im Deutschen.

 

M.W.
(Grundschule): 12 Jahre alt; er hatte die Schule gewechselt und tat sich schwer.

Im Januar war er auf einer 5. Nach 6 Stunden Nachhilfe hatte er die nächste Prüfung — Resultat: eine 4. Nach weiteren 6 Stunden hatte er Anfang März zwei Prüfungen hintereinander: eine 1 und eine 3. Trotz dieser verbesserten Noten entmutigte ihn sein Lehrer mit der Bemerkung, dass er nicht über eine 4 als Gesamtnote hinauskommen würde. Mit dem verlorenem Interesse war die nächste Note eine 4-. So arbeitete ich daran ihn wieder zu ermutigen – und, voila, in der nächsten kleineren Prüfung hatte er eine 3. Jetzt war er wieder interessiert und wir arbeiteten weiter. In der letzten großen Prüfung Anfang Juni bekam er eine 2. Es geht doch!